Wackelbilder

Wackelbilder sind eine sehr effiziente Werbeform!

Wackelbilder verursachen einen hohen visuellen Reiz weil sie die Blicke auf sich ziehen. Klassische Wackelbilder setzen zwei zueinander passende aber manchmal auch mehrere Einzelbilder voraus. Je nach Einblicksrichtung zeigen sich im fertigen Lentikulardruck die unterschiedlichen Bilder abwechselnd und ergeben geniale Effekte. Die Wackelbilder sind damit zum einen ein optisch auffälliges und äußerst effektives Medium für einprägsame Werbung und zum anderen erhöhen sie die Kontaktzeit im Vergleich zu normalen Printmedien um ein Vielfaches.  Je besser der Effekt, desto wirksamer. Darüber hinaus wecken Wackelbilder den Spieltrieb und wandern deshalb nur selten in den Papierkorb!

Wir produzieren schnell und kostengünstig! Fordern Sie Ihr individuelles Angebot an und/oder Gratismuster.

Wackelbilder - Geburtstagskarte
Wackelbilder - Potsdam
Wackelbilder
Wackelbilder - shine4u
Wackelbilder - Küchenzentrum

Für perfekte Wackelbilder sind die Auswahl der Motive und die Farben entscheidend!

Wackelbilder - negatives beispiel Ghosting

Starke Kontraste zwischen den Bildern verursachen sog. „Geisterbilder“. Dunkle Bildbereiche des einen Bildes scheinen auf hellen Flächen des anderen Bildes durch.

positives beispiel für Wackelbilder ohne Ghosting

Dunkle Hintergründe aber auch bunte, strukturierte Hintergründe reduzieren mögliches Ghosting deutlich.

XXL-Formate ab 1 Stück fertigen wir Wackelbilder im Digitaldruck, Seriendrucke ab 500 Stück im Offsetdruck.

Alternativen zu Wackelbilder

Neben Wackelbilder sind auch Animationen, Morphing sowie dreidimensionale Motive möglich.

  • Räumliches 3D
  • Morphing
  • Animationen

Funktion

Der Effekt wird durch optische Linsen ermöglicht und ist damit gänzlich ohne  Betrachtungshilfen zu sehen. 3D-Bilder entstehen durch den unterschiedlichen Einblickswinkel der beiden Augen des Betrachters. Morphing- oder Flip-Effekte sieht man wenn man Wackelbilder kippt, bei XXL-Drucken hingegen wenn man daran vorbei läuft.

Dieses sogenannte Linsenrasterprinzip wird sowohl für den Lentikulardruck als auch für brillenlose 3D-Displays eingesetzt. Lentikulardrucke waren bereits in den späten 1940er Jahren sehr populär. Sie werden bis heute insbesondere für Werbezwecke eingesetzt und somit stetig weiter optimiert.

Bei Wackelbildern kommen in der Regel zwei Motive zum Einsatz, bei Morphing- und Animationsmotiven werden eine ganze Reihe von Einzelbildern verwendet, ebenso bei 3D.  ( Wikipedia )

Lentikulardruck - Flip

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Lentikulardruck - Flip

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Lentikulardruck - Flip

Horizontal oder Vertikal?

Die Ausrichtung der Linsen ist horizontal, dadurch sehen beide Augen gleichzeitig das selbe Motiv, durch Kippen um die Querachse erscheinen die  Bilder im Wechsel. Diese Linsenanordnung gilt sowohl für Animationen, für Morphing- und für Wackelbilder. Beim großformatigen Bildern hingegen, die fest an einer Wand montiert ist, werden die Linsen senkrecht ausgerichtet. Der Bildwechsel erfolgt beim Vorübergehen durch den sich verändernden Einblickswinkel.

Die vertikale Anordnung der Linsen ist bei 3D-Motiven Voraussetzung, beide Augen sehen so gleichzeitig unterschiedliche Bilder, welche im Gehirn zu einem Raumbild verschmolzen werden.

Für große Aufmerksamkeit und Langzeitwirkung

Das menschliche Gehirn arbeitet in einem 3-Sekunden-Rhythmus. In diesem Zeittakt nehmen wir das Geschehen in unserer Umgebung wahr. Menschliche Reaktionen und Entscheidungen sind mit diesem Zeitmuster eng verknüpft. Wer es schafft die Aufmerksamkeit der Leute über diese 3 Sekunden hinaus zu erhalten, der bringt seine Informationen ans Ziel.